Diese Szene aus einem Video soll die Hinrichtungsszene von Frankfurt zeigen (Screenshot:Twitter)

Das darf der doch gar nicht: Türke richtet Landsmann innerhalb von Waffenverbotszone hin

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Dass in Deutschland im zehnten Jahr der von Angela Merkel erlaubten Massenmigration für die ganze Welt endgültig die Barbarei regiert, demonstrierte der Öffentlichkeit nun auf besonders drastische Weise der brutale Mord am Frankfurter Hauptbahnhof am Dienstagabend. Ein 54-jähriger Türke richtete einen halb so alten Landsmann mitten im Bahnhofstrubel regelrecht hin, indem er ihm von hinten in den Kopf schoss. Die Bundespolizei konnte den in Baden-Württemberg lebenden mutmaßlichen Täter noch am Tatort festnehmen, das Opfer hat keine Meldeadresse in Deutschland. Inzwischen ist auch ein Video der Tat aufgetaucht.

Während die öffentlich-rechtlichen Medien diesen neuen Tiefpunkt an Verkommenheit und krimineller Verwahrlosung einer einstigen hochentwickelten Bildungsnation auf besonders perverse Weise propagandistisch verwässern und statt der lupenreinen Exekution, um die es sich hier handelte, von einer “Schießerei” sprachen, zeigt der Fall – der die Gefährlichkeit des öffentlichen Raumes in Deutschland beweist – auch wieder einmal die ganze lächerliche Nutzlosigkeit der von Innenministerin Nancy Faeser propagierten Waffenverbotszonen. Eine solche war nämlich erst im Juni für die Dauer zwischen 20 und fünf Uhr am Frankfurter Hauptbahnhof eingeführt worden. Ein Waffenverbot für das gesamte Bahnhofsviertel gilt schon seit letztem November. Nun stellt sich die Frage, ob Faeser auch für ein Verbot öffentlicher Hinrichtungen, zumindest an Bahnhöfen, plädieren wird. Der Frankfurter Mord entlarvte nebenbei auch wieder einmal Sebastian Hotz alias „El Hotzo“ -einen ehemaligen „Gagschreiber“ von ZDF-Hetzer Jan Böhmermann- als linksradikalen Clown: Nur vier Stunden vor der Tat hatte der ein besonders dämliches Meme veröffentlicht, um die allgegenwärtige Gewalt an Bahnhöfen lächerlich zu machen und zu verleugnen, die in seinen Augen wohl wieder einmal nur „rechte“ Hetze ist – wie alles, was nicht in sein primitives Weltbild passt.

Kinderspielplätze bald auch Messerverbotszonen?

Aber natürlich ist Frankfurt nicht der einzige Ort in Deutschland, wo Gewalt regiert. Jederzeit und überall kann es zu Mord, Totschlag und Vergewaltigung kommen. Am Dienstag attackierte ein 13-Jähriger mit Migrationshintergrund auf einem Fußballplatz im bayerischen Burgberg einen 16-Jährigen. Das Opfer wurde am Arm verletzt, seine Mitspieler konnten Schlimmeres verhindern. In bitteren Zynismus rätseln die ortsansässigen Bürger nun, ob von einer ohnmächtigen und extrem unfähigen Politik demnächst wohl auch Kinderspielplätze, Sportplätze oder gar Kitas zu “Messerverbotszonen” erklärt werden.

Doch auch sonst fordert die bunte Bereicherung ihren Tribut: In Salzgitter-Bad kam es am Montagabend zu einer Schlägerei mit etwa 60 Personen, bei der ein 34-Jähriger einen 37-jährigen Mann mit einem Messer schwer verletzte. Beim Stadtfest in Aken bei Magdeburg stach ein 19-Jähriger mehrfach auf einen 22-Jährigen ein. Am Bonner Hauptbahnhof wurde in der Nacht auf Sonntag ein 29-Jähriger von einem 23-Jährigen mit einem Messer am Hals verletzt. In Hönow wurde ein 18-Jähriger und sein Begleiter in einem Park von mehreren Jugendlichen mit einem Messer bedroht, verletzt und ausgeraubt. Am U-Bahnhof Hamburg Billstedt wurde am Montagabend ein Mann erstochen – und so geht es immer weiter und weiter. Solche Fälle ereignen sich inzwischen täglich, von Großstädten bis in die tiefste Provinz hinein. Deutschland versinkt in vorzivilisatorischen Zuständen und die politisch Verantwortlichen schweigen nicht nur dazu, sie halten auch noch die Grenzen offen und verschlimmern das Problem immer weiter. Es ist ein verbrecherischer Totalverrat einer Regierung am eigenen Volk, der sich hier vollzieht und immer mehr Todesopfer fordert. (TPL)

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